Dr.-Ing. Dennys Dressel

Gründer der Ingenieurbüro Dressel GmbH

 

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Leidenschaft für Beton in all seinen Facetten ist die Triebkraft meines Ingenieurbüros


Der Bezug zu Baustoffen und Betontechnik begann für Dennys Dressel in seiner Schulzeit am technischen Gymnasium für Bautechnik im südthüringischen Zella-Mehlis. Mit dem Studium des Bauingenieurwesens an der Bauhaus-Universität Weimar setzte sich dieser Weg fort. Am dort ansässigen F. A.-Finger-Institut für Baustoffkunde folgte die Spezialisierung in den Themen

  • Zementhydratation,
  • Betondauerhaftigkeit und
  • Analysemethoden.

Mit einer Diplomarbeit zur Dauerhaftigkeit von Sulfathüttenzement endete 2005 das Studium in Weimar und es begann die Zeit, welche von den Lehrenden ehrfurchtsvoll als Praxis bezeichnet wurde. Die Betonqualität von Verkehrsflächen sowie alle Anwendungen des Transportbetons im Raum Mitteldeutschland prägten fortan diese ereignisreiche Zeit und ließen aus grauer Theorie wertvolle Berufserfahrung werden. 

 

Mit der Aufnahme einer Promotion an der Bauhaus-Universität Weimar nach ersten Jahren des Berufslebens erweiterten sich die Erfahrungen um viele wissenschaftliche Aspekte und Methoden. Fortan war es möglich, mit den Worten des Praktikers oder des Wissenschaftlers zu sprechen und sich aus beiden Perspektiven einer Problemstellung zu nähern.

 

Da die Dissertation inhaltlich in einem Beitrag zum Verständnis der Zementhydratation resultierte, folgte die Tätigkeit in der Zementindustrie auf dem Fuße. Die Kompetenz, praktische betontechnische Fragen analytisch zu bearbeiten und die Erkenntnisse für den Anwender verständlich abzubilden, standen als Referent der Anwendungstechnik im Mittelpunkt der Aufgabe. Das Anwendungsfeld erweiterte sich dabei stark um die Bereiche Betonwaren und Betonwerksteine, Fertigteile und Sonderbetone.

 

Erst der Wissenszuwachs um die Herstellung von Zementen, deren Vorteile und Schwachstellen, rundet seither meine Sicht auf den Baustoff Beton ab. Diese erfahrende Breite der Betonanwendung und die dabei gewonnene Grundeinstellung, den Beton stets aus der stofflichen Perspektive der Zementchemie zu betrachten, erlaubt mir Betonanwendungen in ihrer Breite zu bearbeiten.


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